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Alles eine Frage der Klasse? München aus verschiedenen Perspektiven betrachtet
Alles eine Frage der Klasse? München aus verschiedenen Perspektiven betrachtet

Mi., 14. Juni

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München, Eine-Welt-Haus

Alles eine Frage der Klasse? München aus verschiedenen Perspektiven betrachtet

Versteckte Armut und Privilegien

Diese Veranstaltung ist ausgebucht. Keine weiteren Anmeldungen möglich.
Weitere Veranstaltungen

Zeit & Ort

14. Juni 2023, 10:00 – 16. Juni 2023, 16:00

München, Eine-Welt-Haus, Schwanthalerstraße 80, 80336 München, Deutschland

Über die Veranstaltung

In diesem Workshop kommen Expert*innen zu Wort und berichten aus ihrem Alltag. Dazu werden Gespräche mit Menschen stattfinden die sich in prekären Lebenssituationen befinden und uns Einblick in ihren Alltag gewähren. 

Außerdem werden Fachleute zu Wort kommen, die sich im Stadtgebiet der Armuts- und Ausgrenzungsbekämpfung verschrieben haben und ihre Einschätzung dazu geben, wie Menschen gesellschaftliche Teilhabe erfahren können und wie die Politik aktuell damit verfährt.

Darüber lernst du etwas:

  • Was wird benötigt, um Vorurteile aufgrund sozialer Herkunft abzubauen und Klassismus entgegenzuwirken?
  • Aufklärung zu verschiedenen Lebensbedingungen, Begegnungsbarrieren abbauen und Austausch schaffen
  • Was wünschen sich Menschen, damit ein gesellschaftlicher Austausch sowie gesellschaftliche Teilhabe auf Augenhöhe passiert?
  • Missverständnisse, Vorbehalte auflösen, voneinander lernen und etwas bewegen
  • Erhalt von Fachinformationen aus der Soziallandschaft

Das kannst du nach dem Workshop:

  • Du kannst direkt in den Austausch gehen und einen Perspektivwechsel vornehmen
  • Du lernst individuelle Lebensbiografien kennen und kannst die soziale Situation der vorgestellten Menschen reflektieren
  • Du hast Wertschätzung gegenüber den Menschen, die berichten
  • Du kannst soziale Ausgrenzung erkennen und dieser entgegenwirken

Mögliche Referent*in: :

Julia Rid, Bildungsreferentin Freiwilligendienste Kultur und Bildung, Kulturpädagogin und Erzieherin;

Lea Steding, Expertin für diskriminierungskritsche Bildungsarbeit und Holzbildhauerin, gemeinsam mit weiteren Expert*innen und Fachleuten

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